OFEN MIT STICKSTOFFBEGASUNG FÜR WÄRMEBEHANDLUNGEN
Der vom Kunden benötigte Prozess erfordert es, dass die Ofenkammer vor der Wärmebehandlung mit Stickstoff gefüllt wird.
Der Ofen wurde deshalb für den Druckbetrieb dimensioniert und strukturiert.
Der Ofen wurde mit einem zweifachen Stickstoff-Zufuhrkreis hergestellt. Während der „Spülphase“ sind beide in Betrieb, während des Prozesses bleibt dagegen nur die zweite Leitung offen, die mögliche Verluste ausgleicht. Auf diese Weise wird die stetige Druckbeaufschlagung der Ofenkammer und konstante Reduzierung des Sauerstoffgehalts in der Kammer gewährleistet.
Eine Rückschlagarmatur sorgt für die Luftabfuhr aus der Kammer.
Der Ofen ist mit einer Touchscreen-Temperaturprogrammierung für die Zyklussteuerung und Datenprotokollierung ausgestattet.

Ofen mit Stickstoffbegasung für Wärmebehandlungen.
Detailabbildung Ofen, Vorderansicht

Ofen mit Stickstoffbegasung für Wärmebehandlungen.
Detailabbildung 3/4-Ansicht, Seite Schaltkasten und Stickstoffkreis

Ofen mit Stickstoffbegasung für Wärmebehandlungen.
Detailabbildung Innenbereich Ofen, bereit zur Beschickung

Ofen mit Stickstoffbegasung für Wärmebehandlungen.
Detailabbildung Innenbereich

Ofen mit Stickstoffbegasung für Wärmebehandlungen.
Detailabbildung Ventilgruppe für Stickstoffbegasung

Ofen mit Stickstoffbegasung für Wärmebehandlungen.
Detailabbildung Seite Inspektionspaneel, Schaltkasten und Stickstoff-Ventilgruppe